Katzen des Sees
17.08.2021

Liebe User, liebe Gäste, lieber Partner,
dieses Forum wird nach genau sieben Jahren und einem Monat seine Tore auf unbestimmte Zeit schließen.

Wir bedanken uns für die vielen schönen Geschichten und Erlebnisse auf dem Forum, das liebevoll immer nur "KdS" genannt wurde.

Das Team und besonders Eissplitter (Jadestern/Splitterstern/Echokralle) wünscht euch allen weiterhin viel Glück und Erfolg in der Forenwelt und auf dass man sich irgendwo als User wiedersieht!

Liebe Grüße, euer Team von KdS.


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 Krallenfels

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Beitrag©️ By Eissplitter  Krallenfels EmptySo Nov 22, 2020 12:17 am

Der Krallenfels ist ein sehr großer Fels, geformt wie eine Kralle, im Norden des Territoriums. Auch Beute gibt es dort, doch die meisten Katzen kommen nur her, um der brennenden Sonne in der Blattgrüne zu entgehen (Ort bietet viel Schatten). Der schattenspendende Fels ist von kühler, grasloser Erde umgeben, insbesondere am Fuße des Felsens.
Wenn man den Felsen erklimmt, kann man die Landzunge gut beobachten, da die paar Bäume, die zwischen dem Krallenfels und dem Fluss wachsen, nicht gerade hochgewachsen sind.
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Beitrag©️ By Gast  Krallenfels EmptySa Apr 03, 2021 8:13 pm

Geierfleck

<--- Sonnenlichtung

Die starke Nackenpartie der Kätzin und die breiten Schulterblättrt spielten miteinander. Ihr kräftiger Rücken war etwas worauf sie sogar sehr stolz war. Dass sie nicht die anmutigste oder schönste Kätzin genannt werden konnte, war ihr vollkommen schnuppe, da sie bisher noch nie das Bedürfnis gehabt hatte einem Kater zu gefallen.
Die einzige Katze, um deren Gunst sie gebuhlt hatte, war ihre Mutter gewesen, bis sie es als Schülerin irgendwann aufgegeben hatte. Doch die Leere blieb. Sie wollte etwas Besonderes sein. Sie hatte geglaubt als vollwertige Heilerin diesem Ziel so nah wie nie zu sein, aber dem war nicht so. Die meisten Katzen kamen immer noch zu Ingwermähne, wenn sie ein Problem hatten, außer ihre engsten Freunde vielleicht noch. Es wurde immer noch ein Unterschied gemacht und bis ihr Mentor abkratzte, würde das auch so bleiben. Sie wünschte ihm nicht den Tod, viel mehr wünschte sie sich andere gravierende Veränderungen. Welcher Art, wusste sie selbst noch nicht. Bei den Wacholderbüschen, die nicht am Fuße des Krallenfelsens standen, sondern noch südlicher auf der Lichtung, wo sie, wenn das Wetter nicht so bewölkt wie heute war, mehr Sonne genossem, angekommen, setzte sich Geierfleck. Die Worte ihres Mentors klangen noch in ihren Ohren, die sie aber nicht mit einer Antwort gewürdigt hatte. Eins hatte sie immer sympathisch an dem cremefarbenen Kater gefunden, seine Zungenfertigkeit. Sie war ziemlich gereizt in letzter Zeit und bereute fast wie übel sie ihrem Mentoren mitspielte, dem sie doch dankbar sein sollte. Sie seufzte, als sie vorsichtig mit ihren Voderpfoten die Wacholderbeeren aus den stachligen Armen ihrer Mutter befreite. Sorgsam schob sie die Beeren beiseite, damit sie bei ihrer konzentrierten Arbeit, in der sie den pieksigen Strauch unrundete um die am einfachsten zu erreichenden Beeren zu sammeln, nicht aus Versehen auf die bereits gepflückten dunkelblau-violetten Früchte trat.
Je schneller sie hier fertig wurde, desto schneller, konnte sie sich absetzen. Sie blickte zwischendurch zu Ingwermähne, um zu sehen, wie er voran käme. Ihr Blick streifte auch die Bäume, die zwischen ihr und der Landzunge lagen. Ob dort gerade ein Nachtjäger lauerte? Geierfleck verspürte bei dem Gedanken weniger Angst als sie sollte, es war eher Spannung und Neugierde, die ihre Augen sich leicht zusammen ziehen ließen.
Geierfleck schob ihre Beeren zusammen, trabte zu den Bäumen und suchte sich ein besonders großes Ahornblatt. Mit jenem verpackte sie ihre Heilbeeren und machte es so geschickt, dass man es am Stiel tragen konnte.
Das tat sie dann auch. Während sie diese Tätigkeit nachgegangen war, hatte sie auch genug Zeit gehabt, um sich doch noch ihre freie Zeit zu sichern. Sie schlenderte zu dem hellen Langhaarkater, und setzte sich neben ihn, und ließ ihr Bündel sorgsam zu Boden gleiten. „Ingwermähne, könntest du die Kräuter auch alleine ins Lager bringen?“ fragte sie und schaute ihn unverwandt an. Sie setzte eine zwar immer noch distanzierte, denn alles andere wäre Ingwermähne auch seltsam vorgekommen, aber auch leicht bedrückte Miene auf. „Es ist wieder Blattfall. Genau wie vor fast 4 Blattwechseln.“ Sie machte eine Pause, die sie nichtmal spielen musste, da Adlerpfotes Ermordung ihr noch immer zusetzte. Was waren schon 10 Monde, ein Hauch von Nichts. Der Schmerz konnte nicht getilgt werden in so kurzer Zeit, würde nie ganz verlischen. Nie könnte sie wieder eine Seelenverwandte wie Adlerpfote haben. Sowas war einmalig im Leben. „Ich würde gerne an die Orte gehen, an denen wir so gerne beisammen waren, um ihrer zu Gedenken.“ miaute sie weiter und schaute Ingwermähne dabei die ganze Zeit ins Gesicht. Sie wusste, dass Ingwermähne wüsste wen sie meinte, auch wenn sie ihren Namen nicht nannte.

Zu Teilen war das sogar richtig, aber sie wollte vor allem die Mission ihrer Freundin beenden. Sie glaubte an das was Adlerpfote gesehen hatte und wollte, dass alle anderen Clankatzen erkannten wie sehr sie sich geirrt hatten. dass sie Schuld waren an ihrem Tod, denn hätte man ihr geglaubt, hätte sie nicht abermals alleine losziehen müssen, um weitere Beweise zu finden. Sie wartete auf seine Antwort. Eigentlich müsste sie ihn nicht mehr unbedingt um Erlaubnis fragen, jedenfalls wenn es nach ihr ginge, aber irgendwie wollte sie auch nicht, dass der Clan seine braun gefleckte Heilerin vermisste und ein schlechtes Bild von ihr bekam. Es schien ihr besser offiziell frei zu bekommen und mehr noch Ingwermähne zu Teilen ins Vertrauen zu ziehen, weshalb sie sich so furchtbar unleidlich in letzter Zeit benahm. Ihm zumindest einen Grund indirekt zu nennen, ihn wissen zu lassen, dass der Schmerz über Adlerpfotes Verlust besonders in der Blattleere wieder aufquoll wie ein eitrige Bissbeule, schien ihr klug, um die Wogen zwischen ihnen wieder zu glätten. Da der ältere Heiler so vital war und sie sich bislang keine andere Zukunft als im Dunstclan vorstellen konnte, wollte sie es sich nicht zu sehr verscherzen, auch wenn negative Gefühle, unterschiedlichster Natur in ihr brodelten.

Angesprochen: @Ingwermähne
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Beitrag©️ By Gast  Krallenfels EmptyMi Apr 07, 2021 10:16 pm


Post Nr. 008
Heiler (Krieger/Älteste) x 52 Monde

Ingwermähne

cf: Sonnenlichtung

Es war ihm nicht egal, wie Geierfleck über ihn dachte. Dass er daran jedoch nichts ändern konnte, ließ er seine Versuche, sie von dem Gegenteil zu überzeugen, bleiben. Sie war alt genug, um sich ein eigenes Bild zu machen. Und es war zu spät, um das bereits eingeprägte Bild umzuändern.

Im gemächlichen Tempo lief der Heiler seiner Schülerin hinterher. Sie war schnell unterwegs. Ingwermähne hatte schon bei der Sonnenlichtung das Gefühl gehabt, dass sie eigentlich etwas anderes hätte tun wollen, anstatt Heilkräuter sammeln zu gehen - wie sie es immer als richtige Schüler tun musste. Dass sie dennoch mitgekommen war, schätzte der cremefarbene Kater. 'Ich muss sie langsam loslassen. Sie ist erwachsen.'
Nach einiger Zeit war er endlich beim Krallenfels angekommen und erblickte sofort die weißbraune Katze mit den breiten Schulterblättern auf der südlichen Seite der Lichtung. Ein kurzer Blick gen Himmel machte ihm leichte Sorgen. Der Wind wurde sichtlich stärker, er fing bereits an Ingwermähnes Fell an zu zerren. 'Das kann ja lustig werden', dachte er sich während er zu Geierfleck ging. Gerade sah er noch wie sie die Wacholderbeeren sorgsam beiseite schob und weiterarbeitete. Er wollte sie eigentlich nicht stören - sie machte es einfach fabelhaft. Um sie nicht zu stören, was er wohl sowieso schon getan hat, ging er auf das Borretschgebüsch zu. Dort fing er an, die einzelnen Blüten zu pflücken - ganz sanft sowohl mit seinen Zähnen als auch mit seinen Krallen. Ganz sanft und ganz vorsichtig. 'Enzianblick wird sie für Beere benötigen', dachte er an die trächtige Königin, die jederzeit ihre Jungen werfen würde - wenn sie es denn nicht schon längst tat.

Sein Blick hob sich wieder, als der Heiler seine ehemalige Schülerin in den Augenwinkeln zu den Bäumen gehen sah. Nur wenige Herzschläge später stand sie plötzlich direkt vor ihm. Sie setzte sich tatsächlich neben den Kater, was ihn ein wenig überraschte. „Ingwermähne, könntest du die Kräuter auch alleine ins Lager bringen?“, wurde Ingwermähne gefragt. Irgendetwas schlich sich in ihren Unterton, den Ingwermähne besorgt zu ihr blicken ließ. Er konnte sich vorstellen, was aktuell in ihr vorging. „Es ist wieder Blattfall. Genau wie vor fast 4 Blattwechseln.“ Kurz schluckte Ingwermähne.

Die Erinnerungen an die Schülerin Adlerpfote, deren Name er sich aufgrund ihres schrecklichen Schicksals gut merken konnte, war noch immer so frisch wie vor neun Monden, als sie ermordet am Fuße der Flammenbrücke gefunden wurde. Wer genau die neugierige, abenteuerlustige Katze getötet hatte, weiß der Clan noch immer nicht. Dass es jedoch Nachtjäger waren, daran lag kein Zweifel. Waren es Katzen? Waren es Füchse? Waren es Dachse? Noch ist das Bild der Nachtjäger verschwommen, nicht klar genug, um zu sagen, dass es wirklich Katzen und keine Monster waren.

Er wollte keine großen Gedanken an den Nachtjägern verschwenden. Seit drei Monden war alles ruhig - sie haben wohl großen Respekt vor dem DunstClan erlangt. So hoffte Ingwermähne es inständig. Noch mehr Tote, noch mehr Verletzte wollte er nicht in seiner großen Familie haben. Irgendwann musste doch dieser Terror vorbei sein.

„Ich würde gerne an die Orte gehen, an denen wir so gerne beisammen waren, um ihrer zu Gedenken.“ Der Heiler nickte. Er konnte verstehen, warum sie dies machen wollte. Wäre er in der Nähe seiner alten Heimat, so würde er wohl immer wieder zu der Stelle gehen, an der Tschaq gestorben war, oder an denen Mayla und er sich immer aufgehalten hatten. Zu sehr schmerzte die Erinnerung an den Hundeangriff damals als er fast zehn Monde alt war. Damals hieß er noch Sinagh und war bis dato noch nicht geplagt von seiner Krankheit. Kurz schüttelte er seinen ganzen Körper, um all den Stress und all die Erinnerungen von sich zu schütteln, um sich auf das Hier und Jetzt konzentrieren zu können. "Alles gut, ich kann dich verstehen. Du vermisst sie. Das tun wir alle. Ihr wart ein Herz und eine Seele. Ich kann und werde dich nicht davon abhalten. Die Wacholderbeeren und den Borretsch kann ich gut alleine zurück ins Lager tragen", antwortete er Geierfleck mit einer besorgten, behutsamen und ruhigen Stimme. Ingwermähne wollte, dass sie sich geborgen fühlt und ihrem Mentor noch immer alles sagen konnte. "Den Borretsch wird mein Vater wohl für Beere brauchen, sollte jetzt also demnächst losgehen."

Er stand auf, nahm das Ahornblatt mit den Wacholderbeeren und legte noch einmal schnell die Borretschblüten hinein und blickte dann zu Geierfleck. "Wenn du reden möchtest, ich bin da. Egal, wann und ob du überhaupt reden möchtest." Mit diesen Worten, und einer kleinen Berührung mit seinem Schweif an Geierflecks breiten Schulter, verabschiedete er sich von seiner ehemaligen Schülerin, nahm den Stiel des Ahornblatts zwischen die Zähne, drehte sich von Geierfleck weg und lief in den Wald hinein in Richtung Lager. 'Hoffentlich verlaufe ich mich jetzt nicht schon wieder. SternenClan, bitte leite mich', betete er mit einem letzten Blick durch das offene Blätterdach bevor er in die Tiefe des Mischwaldes eintauchte.

tbc: Dornenlichtung (Lager)

Angesprochen | @Geierfleck

Erwähnt | @Geierfleck, † Tshaq, Mayla, @Enzianblick, @Beere, † Adlerpfote

(c) Splitterherz
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Beitrag©️ By Gast  Krallenfels EmptyMo Apr 19, 2021 3:34 pm

Geierfleck

Geierfleck war kurz übermannt von altem Gefühlen. Ingwermähne und sie als junge, noch zuversichtliche Schülerin, die meinte die Liebe oder zumindest Anerkennung ihrer Mutter durch einen hohen Rang zu erlangen. Ingwermähne, der sie kreuz und quer durchs Territorium begleitete, seine pummlige Geierpfote neben sich her, die damals seine langen Ausflüge als gewollt betrachtete. Sie hatte großen Respekt vor all dem Wissen, dass er versprühte, gehabt, und damals war ihre Beziehung noch unbefleckt zu ihm gewesen, nicht durchdrungen von dem Drang sich von ihm loszulösen, um einen Weg zu begehen, der endlich diese Leere in ihr füllen würde. Sie schenkte ihm ein ehrliches Lächeln in dem Bedauern lag. Ingwermähne würde meinen, es galt ihrer verstorbenen Freundin, aber es galt viel mehr ihrer Beziehung zu dem schrulligen, aber gutherzigen Kater. Sie hatte ihm die letzten Monde nicht viel Wertschätzung entgegen gebracht, mehr noch sich bewusst bei seinen Plänen quer gestellt, ihm widersprochen wo sie konnte, nicht weil seine Planungen zur Blattleere falsch waren,sondern es ihr ums Prinzip ging. Sie fühlte sich allzu entbehrlich, immer noch nur der unförmige Schatten seiner majestätischen Erscheinung. Er handelte aus Selbstlosigkeit, sie aus Egoismus und das war der feine Unterschied, den wohl viele Mitkatzen doch unterbewusst spürten. Die Herzlichkeit und Geduld die bei Ingwermähne so ungezwungen alle Mitkatzen einlullte, während Geierfleck sich abmühte so etwas wie Empathie zu zeigen, und doch innerlich emotional völlig abwesend war.
Sie blieb stehen und drehte nur den Kopf um Ingwermähne nachzusehen. „Wenn du reden möchtest, ich bin da. Egal, wann und ob du überhaupt reden möchtest." sprach er ihr zu und Geierfleck zeigte bis auf ein schwaches Nicken keine andere Regung, denn sie war sich sicher, dass sie ihn niemals ins Vertrauen ziehen könnte. Das was er positiv von ihr dachte, was ihr sein Vertrauen entgegenbrachte, würde mit einem Mal zusammen fallen, wenn sie ihm alles offenbaren würde. Ihr Motiv Heilerin zu werden, ihr Bedürfnis nach Geltung, ihre emotionale Leere, die seit Adlerpfotes Tod stetig gewachsen war und ihre eigentlich, für Außenstehende, unbegründete Abneigung gegen die meisten ihrer Mitkatzen. Bis auf wenige Katzen, wie Splitterherz, ertrug sie kaum ihr Glück. Neid zerfraß sie an jeder Ecke ihres Lebens. Eigentlich fühlte sie sich allen überlegen, aber sie wünschte sich, ihr Intellekt wäre niedriger und ihr Herz fähiger zu gönnen und empathisch zu sein, um wie alle anderen mit den trivialen Lebensumständen glücklich zu sein. Die Krieger störte es nicht nur einer von vielen zu sein, nur ein Sandkorn am Strand. Geierfleck wollte es so gerne, aber konnte sich nicht in ihre Lage versetzen, konnte nicht fühlen wie sie.
Ingwermähne schien sie trotz allem noch gern zu haben. Fast wünschte sie sich, er täte es nicht, dann wäre es ihr leichter gefallen ihn zu hassen und zu hintergehen. So, war sie einfach eine total zersplitterte Persönlichkeit, die sich quälte.

Geierfleck wollte nicht mehr an früher denken, aber sie tat es. Ihre Erinnerungen mit Adlerpfote rauschten an ihr vorüber, während sie, nachdem Ingwermähne fort war, am Gebirge entlang lief, im Schutze der Bäume und endlich ihre Trauer zuließ. Jetzt, da niemand sie mehr sah, musste sie nicht mehr stark sein...

--->Waldstück


Angesprochen: @Ingwermähne
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Beitrag©️ By Weltenläufer  Krallenfels EmptyMo Mai 31, 2021 11:24 pm

~ Z E I T S P R U N G ~
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Mondphase
→ abnehmender Mond


Tageszeit
→ Sonnenaufgang


Wetter
Norden:
→ zwischen 1°C und 3°C
→ unheimliches Licht
→ klarer Himmel
→ windstill
→ erster Bodenfrost
Westen:
→ auf Heideland: 1°C
→ im Mischwald: 3°C
→ windstill
→ kahle Bäume
→ erster Bodenfrost
Gebirge:
→ knappe -1°C
→ kühler Wind
→ erster Schnee im Tal
Clangebiet:
→ knappe 3°C
→ kahle Bäume
→ erster Schnee auf niedrigeren Gebirgsebenen
→ windstill


Sonstiges - Ingame-bezogen
→ es deutet alles auf einen etwas härteren Winter, d.h. genügend Frischbeute müssen gefangen und ausreichend Kräuter müssen gesammelt werden
→ Patrouillen-Einteilung wird mit nur einem Post angekündigt und es wird auf keine Katze gewartet, sie werden es sowieso mitbekommen
→ Patrouillen werden zeitig und ohne weitere Umschweifungen losziehen und noch vor Sonnenhoch zurückkehren

Sonstiges - Planung
→ alle Szenen werden abgebrochen, können aber HIER fertiggeschrieben werden
→ alle Katzen werden gealtert, tote Charaktere wurden rausgelöscht, ernannte Katzen wurden umbenannt
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