Dieser alte Baum, etwas entfernt von der Heide und den Graslandschaften und in der Mitte des Territoriums, ist ein Dorn im Auge des flachen Territoriums.
Er besteht bereits seit Jahren und hat eine ordentliche Größe, im Sommer ist die Fläche drumherum übersät mit Eicheln, im Herbst häuft sich das Laub und wächst zu einer kleinen Schicht am Boden an.
Umrings des Baumes sind viele kleine Auflockerungen des Bodens, an den man die Bahn der Wurzeln bemerkt. Die Landschaft um den Baum ist flach und besteht lediglich aus grünem Gras und Klee.
Die stabilen Äste der Eiche tragen ein ordentliches Gewicht und der Baum ist durchaus gesund, auch wenn er im Winter eine gruselige Erscheinung von sich gibt.
Auch wird er von dem Fluss umzingelt, welcher vom Süden des Territoriums bis in den Westen zum Donnerweg führt und dort mündet.
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