Katzen des Sees
17.08.2021

Liebe User, liebe Gäste, lieber Partner,
dieses Forum wird nach genau sieben Jahren und einem Monat seine Tore auf unbestimmte Zeit schließen.

Wir bedanken uns für die vielen schönen Geschichten und Erlebnisse auf dem Forum, das liebevoll immer nur "KdS" genannt wurde.

Das Team und besonders Eissplitter (Jadestern/Splitterstern/Echokralle) wünscht euch allen weiterhin viel Glück und Erfolg in der Forenwelt und auf dass man sich irgendwo als User wiedersieht!

Liebe Grüße, euer Team von KdS.


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Beitrag©️ By Eissplitter  Berge EmptySo Apr 12, 2020 1:53 pm

Die rauen, spitzen Berge befinden sich im Norden des WüstenClan-Territoriums. Sie gehören zu einer großen Gebirgskette, die bis zum RauchClan-Territorium reicht. Auf den Berggipfeln liegt immer Schnee, weshalb häufig Lawinen entstehen und abrutschen.

Dort gibt es nur Adler und kleine Wildmäuse zu fangen. Vereinzelnd auch kleine Kaninchen, die sich dorthin verirrten.
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Beitrag©️ By Gast  Berge EmptyDo Aug 13, 2020 5:33 pm

023
49 Monde, Krieger
Vengeance and revenge are just
two words for pain

ANGESPROCHEN: fremder Kater
ERWÄHNT: fremder Kater, @Oscar, † Kastanienblüte, Mörder seiner Schwester, @Leopardenstern, Blitzschatten, Habichtflut

cf: Tiefe Kuhle

Er trabte. Ganz gemütlich und entspannt. Er war kein Kater, der gerne schnell lief. Dafür war er nicht gemacht. Auch wenn es manchmal wirklich von Vorteil war, schnell vor etwas zu fliehen und sich zu verdrücken. Rabenfeuer ging jedoch lieber das Risiko ein, geschnappt, angegriffen oder sonstiges zu werden - solange er nicht schnell laufen musste. Für eine lange Strecke hatte er die Ausdauer und konnte somit lange durch das Territorium laufen, ohne am Ende tot umzukippen.

Bevor er eine Schleife in Richtung des Gebirges schlug, war er noch kurz an der Grenze vorbeigelaufen, um dort den fremden Geruch aufzunehmen und sich mit diesem in der Nase weiter fortzubewegen. Es war noch immer ein modriger, feuchter Geruch. Wer auch immer diese Katze, oder gar das fremde Tier sein mochte, hatte sich mit dem falschen Clan angelegt. Der WüstenClan wird alles dafür tun, damit das Tier sich nicht noch länger auf dem Gebiet des Katzenclans aufhält.

Noch immer trabend sah er nun endlich die großen Gesteinswände vor ihm auftürmen. Irgendwie liebte er den Anblick, den er nun gerade hatte. Nichts als kaltes, raues Gestein. Wo man auch hinblickte. Immer wieder schnüffelte Rabenfeuer nach dem unbekannten Geruch, um sicherzustellen, dass er der richtigen Spur gefolgt war. Dank des Nieselregens war sein Fell durch die Dauer, die er nun unterwegs war, ziemlich durchnässt. Aber was soll's? Lieber lief er mit einem durchnässten Fell zum Sonnenuntergang umher und forschte bezüglich des Geruches nach, anstatt im Lager zu hocken und zu wissen, dass dort draußen eine Bedrohung herumlief. Zwar war er nicht gerade der festen Überzeugung, dass es eine sehr gute Idee war, dass er alleine losgezogen ist, aber wen hätte er noch mitschleppen sollen? Oscar? Er hatte am heutigen Tag bereits genug getan und somit war es eigentlich schon fast eine Belohnung für den kleinen schwarzen Kater, wenn er mal für ein paar Stunden im Lager hockte. Er hatte noch ein ganzes Leben vor sich, in dem er auf Erkundungstouren gehen konnte. Ein bisschen zieren konnte er sich doch auch. Man musste nicht immer sofort los oder immer irgendwie unterwegs sein. Als Krieger hatte man auch mal entspannte Lager-Tage, an denen man wirklich nur im Lager hockte und vielleicht mal beim kurzen Gang zum Frischbeutehaufen oder zum Schmutzplatz die Beine vertritt. Solche Tage hat Rabenfeuer häufig erlebt gehabt. Auch immer wieder gemeinsam mit seiner Schwester, als sie noch lebte.

Bei dem Gedanken an seine fröhliche, zuvorkommende, aufgeweckte Schwester merkte er einen Kloß im Hals. Sie hätte so nicht sterben dürfen. Man hätte sie nicht so für ihre Taten bestrafen dürfen. Selbst der SternenClan hätte so etwas nicht zulassen dürfen. Rabenfeuer schämte sich innerlich dafür, dass er seiner Schwester nicht beistand. Sie an dem Tag nicht begleitete. Er wusste von den Treffen seiner Schwester mit einem DornenClan-Krieger. Er hätte sie abhalten können. Sie irgendwie davon überzeugen können, dass sie sich weniger mit diesem Kater traf. Doch er tat es nicht.
Zwar deutete alles auf einen Dachsangriff hin, doch Rabenfeuer war sich sicher: es musste einer der DornenClan-Krieger gewesen sein. Irgendeiner musste Kastanienblüte umgebracht haben. Und diese Katze würde der rabenschwarze Kater zur Rechenschaft ziehen. Egal, was er dafür tun würde. Seine Schwester musste im SternenClan in Frieden ruhen. Und dafür musste ihr Mörder gefasst und am besten auch zur Strecke gebracht werden. Er sollte im Wald der Finsternis schmoren und am besten auch dort verblassen!

Wütend und mit grimmigen Blick starrte der schwarze Kater die Berge hinauf. Mit den Gedanken bei seinem Erzfeind, oder eher bei dem Mörder seiner Schwester, fuhr er seine Krallen immer wieder ein und aus. Ein und aus. Dies tat er eine Zeit lang, bis er mit seinen goldorange-gesprenkelten Augen einen Weg in das Gebirge hinein suchte. Der modrige Geruch führte in das steinige Gelände, das nur so voller Gefahren war. In der Blattleere lag dort so viel Schnee, dass eine normale Waldkatze dort Probleme hatte, sich fortzubewegen. Zumindest wenn man die Abgründe nicht hinunterfallen wollte. Er war skeptisch. War es wirklich gut, wenn er jetzt, in der Dunkelheit noch, dort in das Gebirge ginge? Doch er wollte dem Geruch endlich auf die Spur kommen. Er wollte herausfinden, was es mit diesem auf sich hatte.

Kurz schluckte der Krieger, atmete noch einmal tief durch und riss sich zusammen. Er würde es schaffen. Er war ein abenteuerlustiger Kater, der jedoch kein Kletterkünstler war. Er konnte nicht so gut klettern, wie vielleicht andere Katzen. Aber das war ihm egal. Wichtiger waren ihm die Erfahrungen, die Abenteuer, die er erlebte. Wer würde sich denn an einen Kater erinnern, der durch das Verweigern zu klettern, keine bahnbrechende Entdeckung errungen hat? Die Katzen erinnerten sich doch lieber an einen Kater, oder an eine Katze, die über ihren Schatten gesprungen ist und sich dem Unbekannten gestellt hat.

Mit einem entschlossenen Nicken, das ihm selbst etwas mehr Zuspruch verschaffte, trat er den Kampf gegen die hohen Abstände der einzelnen Steine an. Mit all seiner Kraft, die er noch in seinen Pfoten hatte, krallte er sich in die raue Wand, zog sich hinauf und stieß sich immer wieder mit seinen Hinterläufen ab, um nur noch weiter in die Höhe zu gelangen. Von Stein zu Stein versuchte er, so gut es ging, zu klettern. Natürlich rutschte er dementsprechend immer wieder mit seiner Pfote ab, oder krallte sich nicht vernünftig fest. Es war anstrengend - ohne Zweifel. Aber der unbekannte Geruch, wohl eher Gestank, zog ihn immer weiter in die Höhe. Immer weiter in das Gebirge hinein. Nach ein bis zwei Baumlängen hatte er ein kleines Plateau erreicht - mit gerader Ebene. Erschöpft setzte sich der große, schlanke und kräftige Kater hin.
Nachdem er den ganzen Tag auf den Beinen war, war es kein Wunder, dass selbst ein kräftiger Krieger irgendwann an seine Grenzen kam. Doch angetrieben von seinem Bauchgefühl, immer weiter zu müssen, um noch mehr zu erfahren, rappelte er sich wieder zusammen.

Er wollte zwar irgendwie seinen Anführer stolz machen und mit Ergebnissen zurückkommen, doch andererseits wollte er auch sich selbst zufriedenstellen. Er wollte nicht mit Nichts in den Pfoten zurück ins Lager kommen und sich somit blamieren.
Auch nicht vor seinen Eltern Habichtflut und Blitzschatten. Sie waren immer stolz auf ihr Junges gewesen und dadurch, dass sie nun nur noch eines besaßen, war es nochmal eine Stufe wichtiger für ihn. Er wollte sie nie enttäuschen und obwohl sie ihm versichert hatten, er hätte nichts an Kastanienblütes Umstand ändern können, so war er von sich selbst enttäuscht, seine Eltern unterbewusst enttäuscht zu haben.

Wieder atmete Rabenfeuer durch und starrte gen Himmel. Es war nun duster. Im Gebirge sicherlich sogar noch mehr als im großen Territorium. Der Kater liebte zwar die Nacht, aber im Gebirge war es doch ein wenig zu finster. Zu unheimlich schon fast. Und dass sich der Kater vor irgendetwas fürchtete, oder sich unwohl fühlte, war selten. Er zeigte seine Angst und sein Unbehagen nie. Auch seine Trauer um seine Schwester zeigte er niemals. Seit dem Tod seiner Schwester hatte er sich geändert. War verschlossener, aggressiver geworden. Eiskalt, empathielos und herzlos. Zumindest denken die anderen Katzen so. Doch niemand weiß, wie es unter seinem schwarzen Fell wirklich aussah.

Entschlossen ging er weiter. Immer weiter dem Geruch hinterher. Er war ganz in Gedanken und ganz bei dem Geruch, dass er das Geräusch hinter sich nicht hörte. Es entglitt ihm förmlich. Rabenfeuer wollte nur den Eindringling finden und erledigen. Dabei schaltete er alles um sich herum. Da er nun auf einem etwas größeren Platz mitten im Gebirge war, gab es genügend Platz, um eine gewisse Menge an Katzen hier zu versammeln. Bestimmt bis zu fünf oder sechs Katzen. Ab und zu waren wenige Büsche im Dunklen zu sehen. Nicht wirklich etwas Besonderes. Bis er es auf einmal rascheln hörte. Sofort war die Konzentration wieder innerhalb seines Kopfes und auf das neue Geräusch gelegt. Jemand oder etwas versuchte, sich an ihn heranzuschleichen. Er drehte sich einmal in die und einmal in die andere Richtung. Den einzigen Geruch, den er noch wahrnahm, war ein feuchter, unbekannter. Aber dennoch war dort ein gewisser Clankatzengeruch. Er konnte ihn jedoch nicht genau entziffern.

Auf einmal hörte er es fast direkt hinter ihm knurren. Ein tiefes und schon fast bedrohliches Knurren. Jemand wollte auf jeden Fall nicht, dass er sich dort befand. Er wusste aktuell nicht zu hundert Prozent, was er tun sollte. Sollte er sich umdrehen und sich unterwerfen? Oder sollte er sich umdrehen und angreifen? Nur diese zwei Möglichkeiten gab es. Kein Entkommen. Keinen Ausweg. Wie auch? Er war weder eine Katze, die im Gebirge lebte, noch eine Katze, die den Sprint und den schnellen Lauf bevorzugte. Um sich zu sammeln, schloss er seine Augen und atmete tief durch. Sein Nackenhaar stellte sich auf, seine langen, spitzen und schwarzen Krallen fuhr er aus und seine goldorangenen Augen kniff er bedrohlich zusammen. Mit einem Ruck drehte er sich um und fing ebenfalls an zu knurren und gleichzeitig zu fauchen.

Als Rabenfeuer sich zu der unbekannten Stimme umdrehte, erwartete ihn der Anblick eines breit gebauten Katers mit braunem Fell und grauen Augen. Ihm war er nicht bekannt. Und dennoch ähnelte er jemandem, den er mal irgendwo gesehen hatte. Doch diesen Gedanken verwarf er so schnell wie er gekommen war. Seine eigenen Augen starrten den Kater eindringlich an.
Er wollte hier nicht kämpfen. Er hatte keinen Heimvorteil. Und wer weiß, was dieser Kater überhaupt draufhatte? Rabenfeuer war zwar schon ein sehr guter Krieger, aber bei dem Koloss konnte er es nicht gerade gut einschätzen.

"Was machst du hier?", fragte der fremde Kater ihn eindringlich und schritt immer näher an ihn heran. Er wollte Rabenfeuer einschüchtern, das wusste er. Aber niemals würde es es zeigen. Klar, er hatte schon ein leichtes unbehagliches Gefühl. Aber seinem Feind, oder nur einer unbekannten Katze, seine Ängste und Gefühle zu zeigen, war schwach. Das wusste er seit seiner Schülerzeit als ihn Phönixkralle trainierte. Er hatte ihm immer eingetrichtert, dass man dem Gegner niemals seine Schwächen auftischte. Und genau dies würde er nicht tun. Niemals.
"Wieso willst du das wissen, Fremder?", fauchte Rabenfeuer zurück. Eine Frage mit einer Gegenfrage zu beantworten war immer ein sehr guter Schachzug. Zumindest aus seinen Augen heraus. Wie es andere Katzen sah, war ihm aber auch schlichtweg egal. Er hat es damals so gelernt, also ist es seine Ansichtsweise. "Ich fragte dich bereits, Clankatze. Was - machst - du - hier?!", fragte der braune Kater energischer und fuhr nun auch seine Krallen aus. Er schien nicht zu spaßen. Nein, definitiv nicht. Die Atmosphäre, die sich auf dem dunklen Platz ausbreitete, war angespannt. Teilweise zu angespannt für Rabenfeuer, aber da musste er tatsächlich durch. Zwar stand der pechschwarze Kater nicht darauf, sich verbal verteidigen zu müssen, doch in einem unbekannten Terrain während des Sonnenuntergangs, war jetzt nicht sein präferierter Kampfschauplatz.

"Fein. Du willst wissen, weshalb ich hier bin? Ich würde dich am besten an Ort und Stelle zerfleischen, wäre ich hier nicht auf unbekanntem Terrain", konterte der WüstenClan-Krieger, der seinen Gegenüber noch immer anstarrte. "Heimvorteil", prahlte der breitschultrige Kater und stellte sich nun etwas gelassener hin. Er zeigte Rabenfeuer damit, dass er keine Chance bei ihm hatte und Rabenfeuer es nicht erst versuchen sollte, ihn anzugreifen. "Wonach suchst du hier? Eine Clankatze würde sich niemals alleine in dieses Gebiet trauen."
Da hatte er recht, das wusste Rabenfeuer. Aber sollte er ihm seinen wahren Grund anvertrauen? Vielleicht wusste er etwas über den Eindringling? Einen Versuch war es auf jeden Fall wert. Was konnte schon groß passieren?
"Kennst du ein Tier, das einen modrigen, feuchten Gestank von sich gibt? Das sehr gerne Beute verwesen lässt und ein sehr guter Jäger ist?", fragte er ihn, fuhr seine Krallen wieder ein und legte sein Nackenfell wieder an.

Die Reaktion auf seine Frage hin war… überraschend. Denn der große Kater mit den grauen Augen nickte nachdenklich. "Allerdings. Ihm bin ich selbst auf der Spur", antwortete er kurz. Sollte das Rabenfeuer nun besänftigen? War das die Antwort, die der Kater auf seine Fragen hatte? Doch kurz bevor er weiter überlegen konnte, sprach der fremde Kater weiter. "Du suchst nach einem Berglöwen, auch bekannt als Puma. Aber pass auf! Er ist stark. Räuberisch. Aggressiv, wenn er Katzen sieht. Halte dich ja fern von ihm, wenn du nicht standfest und kämpferisch begabt bist." Mit diesen Worten stand der breitschultrige braune Kater auf, gähnte kurz und blickte auf Rabenfeuer hinab. "Sei wachsam."

Rabenfeuer verstand nicht genau, was er damit meinte. Wieso sollte er wachsam sein? War er hier in der Gegend? Oder war er kurz auf einem Streifzug und war wieder auf dem Weg zurück in seinen Bau? Es gab vieles, was der pechschwarze Kater den Fremden hätte fragen können. Doch sein Gegenüber, der soeben wieder durch eine breite Felsspalte verschwand, ließ ihn nicht weiterfragen.

Schon ein bisschen schlauer, aber dennoch mit recht zweifelhaftem Wissen, stand Rabenfeuer auf, blickte für einen Herzschlag zur Felsspalte, und machte sich nun auf den Heimweg. Zurück in sein geliebtes Territorium. Zurück in das sichere Lager. Am nächsten Morgen würde er Leopardenstern von seinem Ausflug berichten. Denn nun war es bereits Nacht. Die Katzen würden sicherlich bereits schlafen - zumindest die meisten von ihnen. Ob Rabenfeuer nun mit diesem Wissen schlafen konnte, mochte er zu bezweifeln, so hatte er doch kleine Dinge erfahren, die er Leopardenstern unbedingt berichten musste. Aber dafür hatte er noch Zeit.

Jetzt musste er erstmal den Weg wieder zurück finden. Weg von dem Plateau, die Steine runter und hinaus aus dem Gebirge. Weiter von der Bedrohung, dem Puma, weg. Und immer weiter geradeaus. Vorbei an dem Fluss, vorbei an der Zweibeinerbrücke und immer weiter in Richtung des Lagers. Bis er wieder sicher war.

tbc: Tiefe Kuhle

// -> wird dort erst am nächsten RP-Tag wieder gepostet, da in diesem Post eine sehr große Zeitspanne überbrückt wurde //
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